Es herrscht Wandel und kaum jemand gestaltet ihn

Die Meldung von der Insolvenz der Frankfurter Rundschau ging heute (13.11.12) durch die Medien. SPIEGEL ONLINE berichtete dazu: „Viele Redakteure wissen vom Schicksal ihrer Zeitung noch nichts, die Pleite soll heute um 15 Uhr auf einer Betriebsversammlung verkündet werden.“
Dazu konnte ich mir einen Kommentar in Form einer Statusmeldung auf Facebook nicht verkneifen: »Wenn die Redakteure Facebook nutzen, dann wissen sie jetzt davon.«

Zu meiner Statusmeldung entwickelte sich eine lebendige Diskussion mit inzwischen über 50 Kommentaren, die sich mit unterschiedlichen Aspekten des gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Wandels beschäftigte. Aber auch die Grenzen der Möglichkeiten auf Facebook zur konstruktiven Diskussion wurden wieder einmal deutlich.

Ich berichte hier über diese kleine Diskussion, die vorerst im Sande verlaufen ist, weil mir die Fragen und Themen zu wichtig sind, um sie einfach unter den Tisch fallen zu lassen. Aus diesem Grund hier auch noch einmal der Link zu meiner Statusmeldung, die ich zu einem späteren Zeitpunkt wieder aufgreifen möchte: http://www.facebook.com/andreas.stein2/posts/131443007006946

Dieser Beitrag wurde unter Demokratie, Fachjournalismus, Gesellschaft, Wirtschaft veröffentlicht. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.

Schreibe einen Kommentar