Deutschland macht krank. Wie bleibe ich dabei gesund?

Ich komme immer mehr zu der Überzeugung, dass die politische Kultur in Deutschland psychische Störungen verursachen und Krankheiten auslösen kann.
In einigen Teilen der Gesellschaft ist das sogar so ausgeprägt, dass gewissen Verhaltensweisen, die man mit gutem Gewissen als krankhaft bezeichnen kann, die unmittelbare Voraussetzung für Erfolg darstellen.

Diese beiden Sätze habe ich gestern auf meiner Facebook-Chronik geschrieben. Die Reaktionen zeigen, dass ich mit meinem Eindruck nicht allein bin. Immer mehr Menschen haben das Gefühl, dass in unserer Gesellschaft irgendetwas ganz gewaltig aus dem Ruder läuft. Nur das das ist, wo die Ursache dafür liegt, darüber besteht alles andere als Einigkeit.

Ich schaue mich nun schon seit ein paar Jahren um. Eine wachsende Unruhe und Getriebenheit unter meinen Mitmenschen hat mich dazu schon vor langer Zeit alarmiert. Also bin ich ausgezogen um Eindrücke und Hinweise zu sammeln. Das Bild was sich mir erschlossen hat besteht aus unzähligen Puzzle-Teilchen. Nur die passen einfach nicht zusammen:

Die Deutsche Bank muß wegen Betrug 2.500.000.000,- Dollar Strafe zahlen.
Und was passiert mit den verantwortlichen Managern?
Ich muß gerade an die Kassiererin denken, der wegen Pfandbons im Wert von Euro 1,30 gekündigt wurde.

Beim Lesen solcher Nachrichten wächst in mir die Wut. Aber Wut hilft mir auch nicht weiter. Wut macht blind und blockiert. Wenn die Wut in mir hochkocht, dann muß ich zusehen, wie ich sie erstmal wieder los werden:

Kennt Ihr auch das Gefühl, wenn beim Lesen der Nachrichten die Wut in Euch hochsteigt? Wie geht Ihr damit um? Wie schraubt Ihr Euch dann wieder runter?

Macht „Deutschland“ krank? Und wenn ja: Wie bleibe ich dabei gesund? Die Frage brennt mir auf den Nägeln, ich will tiefer nachgehen. Dazu gleich die nächste Frage:

Wer oder was ist eigentlich Deutschland?

VORSICHT: Warnhinweis!

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Ein Projekt zum Thema Meinungsfreiheit

Heute habe ich auf Facebook ein Projekt zum Thema Meinungsfreiheit angekündigt:

Aus aktuellem Anlaß denke ich über ein Projekt zum Thema Meinungsfreiheit nach. Hat jemand von meinen Facebook-Freunden Interesse an dem Thema?

Wie auch auf Facebook ausgeführt sammele ich erstmal Interessenten an dem Thema und möchte noch keine weiteren Details zum Projekt bekannt geben. Außer via Facebook bin ich aber per Email dazu erreichbar. Bis 31.03.2015 möchte ich eine Liste von Interessenten zu dem Projekt aufstellen. Bei Interesse einfach schreiben an as@andreas-stein.net, Betreff: Projekt Meinungsfreiheit

Auch eigene Vorschläge zum Thema sind in der jetzigen Phase willkommen!

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Einladung zur Diskussion und zum Engagement für unsere psychische Gesundheit

GW-AS

Die psychische Gesundheit ist auch von der Art und Weise abhängig, wie Menschen denken, miteinander reden und umgehen. Das ist bereits ein erstes Ergebnis von zwei Umfragen, die in der vorgestern neu gegründeten Facebook-Gruppe »Psychische Gesundheit« entstanden sind.
Wenn die psychische Gesundheit aber nicht allein in der individuellen Verantwortung der Menschen liegt, sondern auch in der zwischenmenschlichen Verantwortung, dann ist sie auch abhängig von Kultur und Politik einer Gesellschaft.
Ich möchte die Diskussion um und das Engagement für psychische Gesundheit in der neuen Gruppe in diesem ganzheitlichen Sinne voran bringen und nicht nur die individuellen Aspekte des Themas beleuchten. Wer an diesem Ansatz Freude finden kann und bereit ist auf eine konstruktive und freundliche Art und Weise am Thema mitzuarbeiten, ist von mir herzlich eingeladen jetzt Mitglied zu werden: http://www.facebook.com/groups/psychische.gesundheit/

Die beiden Umfragen:
A. Was fördert und stärkt die psychische Gesundheit?
B. Was beansprucht und belastet unsere psychische Gesundheit?

Weiterführende Hintergrund-Information zur Gruppe:
Vorgehensweise zur Annäherung an das Thema „Psychische Gesundheit“

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Angst und Angststörungen: Wo liegen die Grenzen?

Wo liegt die Grenzlinie zwischen „gesunden“ Ängsten und aussergewöhnlichen Belastungen durch Angst, die nicht mehr gesund sind?

Welchen Ängsten begegnen wir im beruflichen und privaten Alltag und wie gehen wir damit um? Wann ist der Zeitpunkt gekommen, ab dem Ängste sich verselbständigt haben und unser Leben dominieren? Was ist dann zu tun? Im Gespräch mit dem Autor, Coach und Therapeuten Dirk Schippel habe ich diese Fragen stellen können.

Eine vertiefende Diskussion für „ganz normale“ Menschen, die einen qualifizierten und differenzierten Austausch zum Thema Angst und Angststörungen suchen, biete ich zusätzlich in dieser Facebook-Gruppe an:
https://www.facebook.com/groups/1498237577094410

17.12.2014 Angstmache und Ängste in Politik, Medien und Gesellschaft:
https://www.facebook.com/andreas.stein2/posts/901838806493417https://www.facebook.com/andreas.stein2/posts/902271163116848

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ef-Interview: Liberale Zukunft will die Zusammenarbeit stärken

Ziel ist die Vernetzung liberaler Initiativen. Ein Interview mit Andreas Stein.
Das Interview für eigentümlich frei führte Henning Lindhoff.

„Wir sind eine glaubwürdige Bürgerinitiative, die für Freiheit und Eigenverantwortung jedes Einzelnen eintritt. Mit diesen Worten wirbt der Verein Liberale Zukunft um Mitstreiter. eigentümlich frei fragte beim Initiator Andreas Stein nach.

ef: Herr Stein, Sie und sechs Mitstreiter haben vor wenigen Wochen den Verein „Liberale Zukunft“ gegründet. „Schon wieder eine Organisation“, mag sich mancher denken. Und was bietet „Liberale Zukunft“, das andere nicht bieten?

Andreas SteinStein: Heute gibt es theoretisch nichts, was es noch nicht gibt. Das führt dazu, dass viele Menschen die Hände in den Schoß legen und sagen: „Es ist alles gedacht, gesagt und getan!“ Und darunter leidet unsere Freiheit in der Praxis. Deswegen sagen wir: Wir müssen etwas tun und sind aufgebrochen, es auch wirklich zu machen. Ich denke, das unterscheidet uns von vielen anderen.

ef: Welche Ziele verfolgen Sie?
Stein: Zusammenfassen kann man unsere Ziele mit Begriffen wie „funktionaler Staat“, „freie Wirtschaft“ und eine starke, humanistisch geprägte „Zivilgesellschaft“.

ef: Wie sieht die konkrete Arbeit Ihres Vereins aus?
Stein: Organisatorische Strukturen aufbauen, Öffentlichkeitsarbeit organisieren und die ersten Projekte vorbereiten und durchführen. In Zukunft wird außerdem noch die Geldbeschaffung wichtiger werden. Auch die Vorbereitung eines Freiheitstreffens am 3. Oktober in Kassel macht viel Arbeit.

ef: Worum geht es in Kassel?
Stein: Wir erwarten an dem Tag Vertreter aus verschiedenen liberalen Vereinen, Organisationen und Parteien, zum Beispiel Susanne Kablitz von der Partei der Vernunft, Franz Niggemann vom Verein Liberale Vereinigung, Dilara Söylemez als Vertreterin des neu gegründeten Vereins Liberale Vielfalt, der die Interessen von Liberalen mit Migrationshintergrund vertritt, Sylvia Canel von der FDP (Nachtrag: Inzwischen Neue Liberale), Clubleiter diverser Hayek-Clubs, Christian Zulliger aus der Schweiz und die Sons of Libertas. Etliche nicht organisierte Gäste kommen aus dem Umfeld von CDU, SPD oder AfD. Mit diesen Personenkreisen wollen wir in kooperativer Zusammenarbeit die Basis einer liberalen Infrastruktur stärken, die tief in die Gesellschaft hineinwirken soll.

ef: Wer sind Ihre Vorbilder?
Stein: Ich persönlich orientiere mich an den Ideen des Ordoliberalismus, lehne den Staat also nicht ab, sondern erkenne die Ordnungsfunktion in der Gesellschaft, die er übernehmen kann und soll. Dabei soll sich der Staat aus meiner Sicht für die Freiheit seiner Bürger engagieren, besonders auch für die Freiheit der Schwachen. Wenn ich zum Beispiel Ludwig Erhard lese, dann meine ich, dass er sich mit seiner Kritik an Kartellen öfter und lauter gegen marktdominante Kräfte gerichtet hat als das heute von den meisten Vertretern liberaler Richtungen getan wird. Ich meine: Auch Liberale dürfen zum Schutz von Schwachen eingreifen. Mein Verständnis von Liberalismus ist nicht Laissez-faire. Aber das ist meine persönliche Note, und was Liberale Zukunft e.V. angeht, da gibt es natürlich wie überall, wo Liberale zusammen kommen, sehr unterschiedliche Noten.

ef: Was treibt Sie eigentlich persönlich an?
Stein: Ich habe freie Kunst studiert, bevor ich mich freiberuflich und als freier Unternehmer selbständig gemacht habe. Ich lebe seit 25 Jahren mit „meiner Frau“ in freier Ehe ohne staatlichen „Segen“. Vor über 30 Jahren habe ich sie in der DDR kennengelernt und damals hatten wir nicht die Freiheit, die wir uns wünschten, um eine Beziehung frei miteinander einzugehen nach unseren freien, persönlichen Vorstellungen. Seit einigen Jahren engagiere ich mich auch noch als freier Berichterstatter zu gesellschaftlichen, politischen und wirtschaftlichen Fragen. Außerdem bin ich seit fünf Jahren Mitglied in einer Partei, die mit einem F für Frei anfängt – was allerdings bisher bis auf eine überschaubare Anzahl von sehr wertvollen Begegnungen und neuen Bekanntschaften überwiegend eine eher unbefriedigende Erfahrung für mich gewesen ist.

ef: Abschließend: Was bemängeln Sie konkret an der Entwicklung der FDP?
Stein: Der Mangel der FDP besteht ganz offensichtlich darin, dass sie seit 2009 auf Bundesebene durchschnittlich jeden Monat rund 0,2 Prozent an Wählern verliert. Die Gründe liegen in der Hauptsache im enttäuschenden Verhalten der FDP-Fraktion in Berlin während der schwarz-gelben Koalition, ganz besonders bei der „Eurorettung“ und der „Energiewende“. Aber auch in anderen Politikfeldern wurden liberale Grundprinzipien über den Haufen geschmissen. Und von ihrem Kernversprechen, der steuerlichen Entlastung der Mittelschicht, hat die FDP in der Koalition nichts umsetzen können. Die FDP wird sich vollkommen neu aufstellen müssen.

Dieses Interview erschien zuerst in der aktuellen Ausgabe (Nr. 146) der Zeitschrift eigentümlich frei.

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Liberale Zukunft Deutschland e.V.: Bitte unterstützen Sie unseren Freiheitstag am 3. Oktober 2014 auch finanziell

Noch ist uns zwar nicht vom Finanzamt die gewünschte Gemeinnützigkeit zuerkannt worden. Das bedeutet: Spenden an Liberale Zukunft Deutschland e.V. können derzeit noch nicht steuerlich geltend gemacht werden. Weil wir jedoch ein konkretes Anliegen haben und zur Unterstützung jeden Euro brauchen können, sind wir sicher, dass wir Spender finden, die unsere Arbeit auch jetzt schon mit einer Spende unterstützen.

LZ_eVAm 3. Oktober 2014 werden wir in Kassel einen „Freiheitstag“ veranstalten. Dazu haben wir öffentlich eingeladen und werden aus dem ganzen Bundesgebiet (und darüber hinaus) Gäste begrüßen können. Wer diese Veranstaltung und ihre Vor- und Nachbereitung (Öffentlichkeitsarbeit, Erstellung und Druck einer Infobroschüre) mit einer kleinen (oder nicht ganz so kleinen) Geldspende unterstützen möchte, der kann dies bitte tun mit einer Überweisung an:

Liberale Zukunft Deutschland e.V.
IBAN: DE14 1001 0010 0422 7521 02
Verwendungszweck: Freiheitstag

Wir bedanken uns für jede Unterstützung und laden weiterhin ein zur Teilnahme an unserem Freiheitstag am 3. Oktober 2014 in Kassel.

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ICD 10 F – Anamnese, Diagnose, Therapie

Andreas SteinFür Interessenten, die sich aus beruflichen oder persönlichen Gründen näher und ernsthaft mit der Klassifikation psychischer Störungen (sowie deren Erkennung=Anamnese und Behandlung=Therapie) auseinander setzen möchten, habe ich am 02.09.14 eine Facebook-Gruppe angelegt.
Link zur Facebook-Gruppe: ICD 10F – Anamnese, Diagnose, Therapiehttps://www.facebook.com/groups/1530210680547275/

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Leistung lohnt sich immer weniger: Die anti-liberale Gesellschaft

Sammlung von Artikeln, Zitaten und Diskussionen zur bedrohlichen Spaltung der Gesellschaft in Arm und Reich sowie der zunehmenden Ausdünnung der Mittelschicht.

13.04.2014
OECD-Studie: Deutschland schont seine Reichen
http://www.faz.net/aktuell/finanzen/oecd-studie-deutschland-schont-seine-reichen-12893313.html

05.05.2014
Unser Geldsystem ist Sozialismus für Reiche
http://www.welt.de/debatte/kommentare/article127643658/Unser-Geldsystem-ist-Sozialismus-fuer-Reiche.html

06.05.2014
Ökonomen zerstören Sparer-Träume: Nur Erbe und Heirat machen uns reich
http://www.focus.de/finanzen/news/beunruhigender-wissenschaftstrend-keine-chance-auf-aufstieg-arbeit-macht-nicht-reich_id_3820806.html

06.05.2014
Ich denke auch, dass das enttäuschte Versprechen der FDP „Leistung muß sich wieder lohnen“ von 2009 mit ein wesentlicher Grund ist, warum die Partei nicht wieder auf die Beine kommen will. Die Erfahrung, dass sich Leistung wirklich lohnt, gibt es einfach immer seltener. Und die Ursache dafür ist die Lohn- und Steuerpolitik, die in Deutschland seit über 10 Jahren verfolgt wird.
https://www.facebook.com/andreas.stein2/posts/781274145216551

06.05.2014
Ich schreib demnächst mal mehr darüber, warum die FDP nicht aus dem Knick kommt.
https://www.facebook.com/andreas.stein2/posts/781301691880463

07.05.2014
Mir ist gerade ein interessantes Parteien-Konzept eingefallen, mit dem sich die politische Landschaft beleben lassen könnte: Die Wohlstandspartei.
Parteiprogramm: Die Wohlstandspartei will Wohlstand für sich, ihre Mitglieder und ihre Wähler. Die anderen Menschen sind egal.
https://www.facebook.com/andreas.stein2/posts/781450321865600

09.05.2014
Wohlstandsdebatte: Diese Steuern machen Deutschland gerechter
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/wohlstand-in-deutschland-diese-steuern-sorgen-fuer-gerechtigkeit-a-968282.html

09.05.2014
Wenn sozialer Aufstieg durch Bildung, Leistung und Fleiss nicht mehr möglich ist, dann leben wir nicht mehr in einer liberalen Gesellschaft, sondern in einer anti-liberalen Schichtengesellschaft (Ständegesellschaft).
https://www.facebook.com/andreas.stein2/posts/782389988438300

22.05.2014
Kann sich Leistung noch lohnen? SPIEGEL-Interview mit Christian Lindner zu Aufstiegs-Chancen in Deutschland
https://www.facebook.com/andreas.stein2/posts/789153907761908

04.07.2014
Hat die FDP ein paar grundlegende Fehler in der Mindestlohn-Debatte gemacht?
https://www.facebook.com/andreas.stein2/posts/811502145527084

17.08.2014
Vom App-Entwickler zum Mulitmillionär? Christian Lindner hat diesen Mythos noch vor wenigen Monaten als eine tolle Aufstiegschance in unserer Gesellschaft beschrieben, die angeblich unternehmerischen Mut belohnt. Aber diese Zeiten sind längst vorbei. Die Konzerne haben inzwischen auch diesen Markt für sich besetzt.
https://www.facebook.com/andreas.stein2/posts/834918619852103

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Zivilcourage

Am heutigen Jahrestag des Attentats auf Hitler werden wieder – auch von offizieller Seite – höchste Lobeshymnen auf die Zivilcourage gesungen. Ich möchte in diesem Zusammenhang noch einmal daran erinnern, dass es mit der Zivilcourage heute bei vielen Menschen schon dann aufhört, wenn sie einmal vor laufender Kamera ein Statement zu aktuellen Fragen unserer Zeit abgeben sollen.
Das ist jedenfalls meine Erfahrung aus den letzten Jahren: Immer mehr Menschen sind änglich geworden und winken ab, wenn ich sie um ein kleines Videointerview bitte. Meistens befürchten sie negative Folgen beruflicher Art. Ich halte das für einen ganz bedrohlichen Trend. Wer nichteinmal mehr sein Recht auf die öffentliche Äußerung seiner Meinung und Erfahrung in Anspruch nimmt, von dem ist in schwierigeren Situationen ganz sicher keine Zivilcourage zu erwarten.
Vielleicht wäre das mal ein Thema, über das Herr Gauck auch ein paar Worte verlieren sollte: Demokratie funktioniert nämlich nicht ohne Demokraten mit etwas Mindestmut.

Link: http://www.facebook.com/andreas.stein2/posts/820411737969458

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Mitgliederbefragung der FDP Kassel

Zur laufenden Mitgliederbefragung der FDP in Kassel habe ich ein Interview mit dem Kreisvorsitzenden Matthias Nölke gehabt, in dem er die Intention und Zielrichtung der Befragung im Hinblick auf die Kommunalwahlen in Hessen erklärt. Interessant und anregend (z. B. für andere Kreisverbände) dürfte auch der Befragungsbogen sein, der als PDF zum freien Download bereit steht.
Aus meiner Sicht gut, offen und zukunftsweisend: Es geht bei dieser Befragung primär darum zu erkennen, zu welchen aktiven Beiträgen interessierte Mitglieder bereit sind. Das ist eine höhere Qualität von Einbindung der Mitglieder als allein die Abfrage von ein paar allgemeinen Meinungen und Standpunkten.

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