Du bezahlst für Deine Überwachung

Deine Überwachung ermöglicht die Ausspähung Deiner Bekannten. Sie werden unwissentlich und ungefragt auch zu Opfern Deiner Überwachung.
http://www.facebook.com/andreas.stein2/posts/818327151511250

Deine Überwachung bedroht Deinen Wohlstand.
http://www.facebook.com/andreas.stein2/posts/818271441516821

Deine Überwachung schmälert Deine Karrierechancen.
http://www.facebook.com/andreas.stein2/posts/818261658184466

Du bezahlst für Deine Überwachung!
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Mitgliederbefragung der FDP Kassel

Gestern hat mich die Mitgliederbefragung der FDP Kassel erreicht:
Insgesamt 12 Fragen und Themenschwerpunkte, bei denen man für die kommenden 2 Jahre seine aktive Mitarbeit als Mitglied anbieten kann.
Da ich selbst Mitglied im frisch gewählten Vorstand der Kassel-FDP bin und es hier eine Offenheit für liberale Anliegen gibt möchte ich diesen Anlaß nutzen und zum Beitritt einladen.
Es gibt in Kassel einen jungen und engagierten FDP-Vorstand mit dem die aktive Mitgliedschaft Spaß machen kann.
Die Mitgliederbefragung geht noch bis zum 30. Juli – der Zeitpunkt für einen Beitritt ist jetzt also günstig.

Zuerst veröffentlicht: https://www.facebook.com/photo.php?fbid=805005656176733
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Die offene Gesellschaft und ihre Feinde

Ich sammele gerade ein paar Gedanken zu der Frage, wo in den letzten Jahren in unserer Gesellschaft eine Politik, die sich an erster Stelle um die Stärkung und den Erhalt der Freiheit ihrer Bürger kümmert, auf der Strecke geblieben ist. Ich tue dies, weil ich inhaltliche Vorschläge zusammen stelle für Fortsetzung der Strategiedebatte in unserem Verein (siehe Video unten).

Wir haben uns im Februar gegründet und mit einem Workshop Anfang Juni begonnen Themenpunkte zu sammeln, die wir (parteiunabhängig) bearbeiten wollen. So wichtig dieses Anliegen aber auch ist: Es ist nicht ganz einfach, von den verbrauchten Worthülsen der letzten Jahre los zu kommen. Das fängt m. E. schon beim Begriff „Liberalismus“ an. Der Begriff wurde überdehnt und mißbraucht. Auch wenn ich die urspüngliche Bedeutung noch rekonstruieren kann fällt es mir schwer zu sagen, ich möchte mich für „Liberalismus“ engagieren. Damit werde ich nämlich schnell bestimmten Kreisen zugeordnet, denen ich mich überhaupt nicht besonders verbunden fühle. Insofern ist meine Idealvorstellung für unsere Gesellschaft auch nicht mehr „Liberalismus“. Ich möchte auf den Begriff – zumindest vorübergehend – verzichten.

Ich wünsche mir – ganz einfach ausgedrückt – eine offene und freie Gesellschaft, deren unterschiedliche Gruppen untereinander zugänglich und nicht verschlossen sind. Eine Gesellschaft, die Beweglichkeit fördert und erhält und nicht in Starre (und Starrsinn) verfällt.

Wenn ich nun weiter darüber nachdenke, wie mein Ideal zu verwirklichen ist, wie an einer freien und offenene Gesellschaft gearbeitet werden kann, dann kommen mir zwei wesentliche Fragen in den Sinn:
Was kann der Einzelne dafür tun? Und was muß dazu gesellschaftlich vereinbart werden?

Den Einzelne sehe ich zuerst einmal in der Pflicht etwas aus sich selbst zu machen. Er darf sich nicht in die Ecke setzen und abwarten, bis er dort abgeholt wird. Er soll sich und seine Fähigkeiten entwickeln. Bildung ist da das Stichwort und das ist etwas mehr als nur die Beschulung, die uns heute staatlich angeboten wird. Zur Bildung gehört auch die Persönlichkeitsbildung, die Sozialkompetenz ausbildet und der Schlüssel ist für jede Form der Verantwortungsübernahme innerhalb der Gesellschaft.

Was die notwendigen gesellschaftlichen Vereinbarungen zur Stärkung und zum Erhalt einer freien und offenen Gesellschaft angeht, wäre es aus meiner Sicht sinnvoll, einmal die aktuellen Handlungsfelder für eine freiheitlich gesinnte Politik zu benennen. Wo ergeben sich heute besondere Chancen, wo stehen wir vor Risiken und Herausforderungen, wenn es um die Stärkung und den Erhalt der Freiheit geht? Da fallen mir als besonders aktuelle Felder mit hoher und dynamischer Veränderungstendenz z. B. die Globalisierung, die Digitalisierung, die Finanzwirtschaft, der demographische Wandel, die Entwicklung von Armut und Reichtum, die Bürgerrechte, die Energiewirtschaft – aber auch die Europapolitik (mit dem ständigen Gezerre um die Macht zwischen Brüssel und den Hauptstädten der EU-Migliedern) ein. Diese Themenbereiche sind natürlich nur Beispiele und nicht komplett aufgezählt. Was sie miteinander verbindet: In ihnen herrscht eine hoher Grad an Wandel und deshalb bieten sie neue Chancen und stellen uns vor neue Risiken, wenn es um unsere Freiheit geht.

Soweit zu meinen Gedanken zu einer freien und offenen Gesellschaft. Ach ja, ein Blick zurück in die Geschichte lohnt natürlich auch noch. Generationen von Menschen vor uns haben schon ihre Erfahrungen gemacht beim Ringen um die Freiheit. Von ihnen können wir lernen. Auch wenn es um den Umgang mit den Feinden der offenen Gesellschaft geht. Deshalb hatte ich als Überschrift für meine Gedankensammlung hier auch den Titel von Karl Poppers Werk zu diesem Thema ausgewählt.

Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie unser Engagement für eine offene Gesellschaft und gegen deren Feinde unterstützen.

Ihr Andreas Stein

Zuerst veröffentlicht auf Facebook: https://www.facebook.com/andreas.stein2/posts/804784669532165
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Eine freie Gesellschaft braucht die Freiheit der Debatte – wie ein Fisch Wasser braucht um zu schwimmen

Liberale müssen Antworten entwickeln auf die wesentlichen Fragen unserer Zeit. Und dazu braucht es eine ergebnisoffene Debatte. Sonst können auf neue Herausforderungen keine neuen Strategien gefunden werden.

Aus meiner Sicht wurde die FDP vom Ausbruch der Euro-Krise 2010 vollkommen vollkommen unzureichend vorbereitet eingeholt. Darauf war niemand vorbereitet und dazu gab es keine eigene Position. Aus Mangel am eigenen Kompass hat man sich in der Berliner Fraktion dann entschlossen weitesgehend der Union in ihrer Strategie zur Krisenbewältigung zu folgen.
Mit dem FDP-Mitgliederentscheid in der 2. Jahreshälfte 2011 gab es dann noch einmal ein Aufbäumen eines nicht ganz unerheblichen Teils der Partei. Von der Partei-Spitze wurde dieser von der Parteibasis initiierte Mitgliederentscheid aber leider nicht als eine Chance zum Aufbruch zu einer eigenen Position verstanden, sondern als Mißtrauensvotum gegen die Parteiführung. Nicht offen aber immerhin deutlich hat die Parteispitze zu erkennen gegeben: Diese Debatte wollen wir nicht! Seitdem ist die FDP erlahmt.

Wenn die FDP wieder an Bedeutung gewinnen will, dann muß sie sich aber auf die wesentlichen Fragen unserer Zeit einlassen und dazu eigene Positionen entwickeln. Und zu den wesentlichen Fragen gehört nun einmal, wie es mit der Geldpolitik – sprich: mit dem Euro – weiter gehen kann.
Eigentlich ist Geldpolitik nicht die Aufgabe der Politik sondern der Notenbank, während die Politik sich um Steuer- und Wirtschaftspolitik zu kümmern hat. Heute sind die Zeiten aber verkehrt. Die Notenbank macht nicht nur die klassische Geldpolitik sondern auch noch Wirtschaftspolitik in der Eurozone. Damit wird sich die FDP beschäftigen müssen, wenn sie wieder eine ernsthafte Position vertreten will. Und ich möchte die Debatte dazu fördern.

Ganz sicher ist die Frage, wie es mit dem Euro weitergehen kann, nur eine der bedeutenden Fragen unserer Zeit. Und ganz sicher ist es nicht allein die FDP, die sich heute schwer damit tut, eine freie Debatte über die wesentlichen Fragen der Zukunft von und mit der Basis zu führen. Globalisierung, die Zukunft der EU, die Auswirkungen der Digitalisierung, die Energiepolitik, der demographische Wandel und die Zuwanderungspolitik sind weitere Beispiele für die drängenden Hintergrundentwicklungen, deren Auswirkungen und Einflüsse be- und durchdacht werden wollen, wenn es um die Entwicklung von politischen Zukunftsentwürfen geht. Leider wird diesen Themen und Fragestellungen in der politischen Alltagsdebatte zu wenig Raum eingeräumt – oder die Erörterungen leiden unter kurzfristigen Parteiinteressen.

Im Februar 2014 habe ich mich zusammen mit ein paar mehrjährigen politischen Freunden daher entschlossen, ein parteiunabhängiges Forum zur Erörterung der grundsätzlichen Hintergrundfragen zu gründen. Der Verein Liberale Zukunft Deutschland e.V. ist dieses Forum – unabhängig von Parteien und auch unabhängig von religiösen Organisationen. Das eingebettete Video oben gibt einen kurzen Eindruck von einer Strategiebildung, die wir Anfang Juni in Kassel gestartet haben. Sie soll schon bald ihre Fortsetzung und Vertiefung finden.

Natürlich ist der am 07. und 08. Juni gestartete Strategie-Workshop nur ein allererster Schritt in die Richtung die wir aus meiner Sicht gehen müssen, um am Ende der Wegstrecke erreicht zu haben, was ich mir von einer wirklich freien Debatte erwarte. Deshalb will ich in den kommenden Wochen und Monaten daran arbeiten, dass das erste Fundament fester und breiter wird. Dazu möchte Menschen gewinnen, die unsere Initiative unterstützen und vor ihr auch profitieren. Die Chancen etwas mit unserem Engagement zu erreichen sehe ich gerade auch nach der EU-Wahl vom 25. Mai besser als lange Zeit zuvor.

Erste Idee zu diesem Text:
http://www.facebook.com/andreas.stein2/posts/800356059975026
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Zentraleuropäisches Symbol für Freiheit gesucht

Ich suche ein zentraleuropäisches Symbol für Freiheit (wie die Freiheitsstatue eines ist für die USA). Solch ein Symbol ist überhaupt nicht einfach zu finden. Ich habe meine Suche heute bereits auf meiner Facebook-Seite bekannt gegeben und um Mithilfe bei meiner Suche gebeten. Dort sind auch schon einige Vorschläge gepostet worden – dafür schon einmal herzlichen Dank!

Vorschlag von Harald Möller

So richtig überzeugen können mich die bisher gemachten Vorschläge aber noch nicht – auch wenn der Vorschlag von Harald Möller aus meiner Sicht schon deutlich hervorsticht bzw. einen ganz besonderen Charme aufweist.
Ich werde ich meine Suche weiter fortsetzen. Wer mir weitere Vorschläge machen möchte kann mir sie entweder ebenfalls unter meine Statusmeldung auf Facebook posten (http://www.facebook.com/andreas.stein2/posts/799363606740938) oder mir ein Email senden an as@andreas-stein.net.

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Wie etablierte Parteien Populismus züchten

»Die Strategie, die Ukip zu ignorieren, hat offenkundig nicht gefruchtet. Noch bei den vergangenen Europawahlen hatten viele Fernsehsender die Ukip trotz stolzer 16 Prozent (und eines zweiten Platzes, vor der Labour Party) unter „sonstige“ geführt. Inzwischen will fast ein Drittel der Wähler ihr Kreuz bei den Populisten machen.« (F.A.Z.)

Ich halte diesen Umgang der etablierten Parteien mit populistischen Bewegungen für brandgefährlich und unverantwortlich.

Es ist die Aufgabe der etablierten Parteien auf Einwände und Proteste aus der Bevölkerung einzugehen und diese nicht totzuschweigen oder mit sturer Ignoranz wegzusehen. Dafür sind Parteien nun einmal da. Wenn aber plötzlich 16% der Wähler einfach unter „sonstige“ versteckt werden obwohl sie zweitstärkste Partei sind, dann müssen sich die etablierten Parteien nicht wundern, wenn Populisten immer mehr Zulauf erhalten. Der Zulauf nährt sich nämlich aus der Erfahrung ignoriert, abgewiesen und systematisch ausgegrenzt zu werden. Und aus der Wut darüber.
Ignoranz, Abweisung und Ausgrenzung sind Methoden die im Zusammenhang mit Zuwanderung immer wieder als fremdenfeindlich oder gar rassistisch angeprangert werden. Gleichzeitig wird in diesem Zusammenhang mit den gleichen Methoden gegen Einwände und Proteste aus der Bevölkerung gearbeitet. Das kann doch nicht gut gehen!

Deshalb noch einmal: Es ist die Aufgabe der etablierten Parteien auf Einwände und Proteste aus der Bevölkerung einzugehen und diese nicht totzuschweigen oder mit sturer Ignoranz wegzusehen. Ansonsten wird der Populismus noch viel Zulauf bekommen.

Bericht aus GB in der F.A.Z.: http://www.faz.net/aktuell/politik/europawahl/grossbritannien-und-europawahl-bloss-keinen-oberintegrationisten-12948945.html
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Schafft es Deutschland nicht? Die »Krautreporter« drohen zu scheitern

Zuwachs der Unterstützer in den ersten 6 Tagen

Am 13. Mai startete ein in Deutschland bisher einmaliges Projekt für werbefreien, leserfinanzierten Journalismus: Über die Internetplattform www.krautreporter.de will eine Gruppe engagierter Journalisten 15.000 zahlungswillige Unterstützer gewinnen, die mit Euro 60,- im Jahr werbefreien Journalismus finanzieren. Im Herbst letzten Jahres konnte ein ähnliches Projekt in den Niederlanden innerhalb von wenigen Tagen die gleiche Anzahl von Unterstützern gewinnen und diente dadurch diesem Modell, das nun in Deutschland erstmalig ausprobiert wird, als Vorbild.

Nach einem sehr verheißungsvollem Start mit über 1.700 Unterstützen schon am ersten Tag ist der Zuwachs weiterer Unterstützer leider schon am 4. Tag auf eine Anzahl zurück gefallen, die zu niedrig ist, um in der verbleibenden Zeit bis zum 13. Juni noch die Marke von 15.000 zu erreichen. Wenn es den Krautreportern in den nächsten Tagen nicht geling, den täglichen Zuwachs an Unterstützern wieder in Höhe von rund 500 pro Tag zu bringen steht das Projekt vor dem Scheitern. Schade wäre es für den deutschen Sprachraum, der mit seiner Größe eigentlich ein viel besseres Potential aufweist als der niederländische, der viel kleiner ist. Einen kleinen Lichtblick gibt es: Am gestrigen Sonntag stieg die Anzahl der neuen Unterstützer erstmals wieder an.
Wer mithelfen möchte, das Projekt doch noch erfolgreich zu machen, kann es über www.krautreporter.de noch bis zum 13. Juni 2014 unterstützen.

Diskussion auf Facebook:
https://www.facebook.com/andreas.stein2/posts/786829037994395

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Mit welchen Themenfeldern könnte eine gesundete FDP wieder Punkte sammeln?

11.05.2014
Kleine Umfrage unter meinen Facebook-Freunden:
Mit welchen Themenfeldern könnte eine gesundete FDP wieder Punkte sammeln?
https://www.facebook.com/andreas.stein2/posts/783633588313940

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Wahl zum Europa-Beauftragten des FDP-Kreisverbands Kassel-Stadt

Ich bin eben vom FDP-Kreisverband Kassel-Stadt zum Europa-Beauftragten gewählt worden.
https://www.facebook.com/andreas.stein2/posts/775157335828232

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Was mich bedrückt

Ich mache in letzter Zeit immer öfter die Erfahrung, wenn ich mit Menschen spreche, die nicht irgendwie professionell politisch engagiert sind (in keiner Partei etc.), dass sie fürchterlich schimpfen über die Politik, die aus ihrer Sicht immer stärker an den Bedürfnissen der Bürger im Land vorbeigeht.
Und wenn ich dann frage:
„Wärest Du/wären Sie bereit, einmal vor der Kamera Deinen/Ihren Eindruck zu schildern, natürlich ganz friedlich formuliert und als Frage, ob denn das alles noch so richtig ist?“
Dann bekomme ich fast regelmäßig die Antwort:
„Ne, ich will keinen Ärger bekommen.“
Ich finde das wirklich sehr, sehr bedrückend.

Und in den letzten Jahren hat dieser Trend sich immer weiter verstärkt. In den Medien wird uns fast tagtäglich unsere Pflicht suggeriert, dass wir Opfer bringen müssen für die Freiheitsrechte der Menschen in „Hinterpusemuckel“ irgendwo in der Welt. Und gleichzeitig haben immer mehr Menschen in Deutschland schwere Hemmungen ihre eigenen Freiheitsrechte wahrzunehmen.
Ja, das finde ich tatsächlich sehr bedrückend!

Quelle und Kommentare:
https://www.facebook.com/andreas.stein2/posts/761181260559173

Nachtrag vom 27.03.2014:
Ich finde: Viele Menschen haben heute zuviel Angst. Ich wünsche mir mehr Mut.
Und noch etwas: Wer freundlich bleibt, darf auch mutig sein!
http://www.facebook.com/andreas.stein2/posts/761407473869885

 

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