Wie vertrauenswürdig sind Informationen im Netz?

Vorgestern habe ich zu dieser Frage eine Diskussion über Pseudonyme und Fakes gestartet (http://www.andreas-stein.net/?p=160). Heute lese und empfehle ich dazu ich diesen Artikel über die Echtheit von Twitter-Accounts: http://www.welt.de/wirtschaft/webwelt/article13814104/Wenn-Identitaet-eine-Frage-des-Twitter-Accounts-ist.html

Ausserdem diskutiere ich zu dem Thema gerade über Facebook
(http://www.facebook.com/andreas.stein2/posts/151921991587095/
http://www.facebook.com/andreas.stein2/posts/101719039950926)
und starte dort eine Umfrage: http://www.facebook.com/questions/345547305455906

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Eine Antwort auf Wie vertrauenswürdig sind Informationen im Netz?

  1. Dirk Sibler sagt:

    Ich bin immer noch der allgemeinen Meinung dass mir persönlich doch klar ist, wenn ich „Freunde“ auf FB habe, dass natürlich diese keine wirklichen, reale Freunde sind.
    Freund kann man doch erst sein, wenn man sich ein paar mal real getroffen hat und dann merkt: Ja das stimmt.

    Klar habe ich viele Sympathisanten im Netz. Das aber kann man doch nicht als Freund(e) bezeichnen. Sondern besten Falls als Bekannte.

    Vielleicht muss man zuerst einmal das Wort und die Definition „Freundschaft“ für sich selber definieren. (Also klar machen was das Wort Freunde bedeutet für jeden Einzelnen).

    Im Bezug Vertrauenswürdigkeit sehe ich das ähnlich.
    Speziell für mich ist dieses Thema noch etwas anderes als MB – Opfer … generell aber meine ich, wenn ich die Quelle weiß, wenn ich einmal (mehrmals) persönlich mit dieser Person/ Quelle telefoniert habe dass natürlich dies alles immer noch keine Garantie dafür ist wie vertrauenswürdig diese Person ist aber man selber doch immer noch das „Feingefühl“ dafür hat (auch Empathie). Obwohl beim Letzteren man immer Acht geben muss in wiefern die eigenen „Gefühle“ mit rein spielen dann.

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