„Rettungs“-Prioritäten: Eine Theorie zur Diskussion und Verbesserung

Unsere Regierung „rettet“ nach meiner gegenwärtigen Wahrnehmung die zukünftigen Vermögensansprüchen In Reihenfolge der folgenden Priorität:

  1. Die eigenen Ansprüche
  2. Die Ansprüche der Staatsbediensteten
  3. Die Ansprüche der starken Lobbies
  4. Die Ansprüche „normaler“ Berufsgruppen
  5. Die Ansprüche von denen, die aus dem Spiel geflogen sind.

Ich bitte um Beiträge zur kritischen Diskussion und Verbesserung meiner hiermit dargelegten Theorie.
(Siehe auch: http://www.facebook.com/andreas.stein2/posts/392197597457543)

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Kein Ausweg aus der Krise in Sicht?

Die allermeisten Menschen sind doch ganz einfach „gestrickt“: Was ihnen „zukommt“ befürworten sie. Was ihnen „abgeht“ lehnen sie ab.
Wie man kooperativ Wohlstand aufbaut, darüber denken leider nur sehr wenige Zeitgenossen nach. Das wird uns noch in schwere Konflikte stürzen.

Dazu auf Facebook: http://www.facebook.com/andreas.stein2/posts/392186010792035

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Wie hat sich die Gesellschaft in den letzten 2 Jahren verändert?

Um 18:15 Uhr habe ich eine Statusmeldung auf Facebook geschrieben: »Ich denke nach, ob ich meinen nächsten Berlin-Besuch für Mai einplane.« Dazu habe ich in einem Kommentar mein Anliegen ergänzt und erklärt. Wenn ich nach Berlin komme, möchte ich über die Frage sprechen und Interviews machen: „Wie hat sich die Gesellschaft in den letzten 2 Jahren verändert?“

Als nächstes werde ich jetzt recherchieren, wer von den Mitgliedern des FBWE wann Zeit hat im Mai und das mit den Bundestags Sitzungswochen vergleichen. Danach lege ich dann den Zeitraum für meinen nächsten Besuch in Berlin fest. Ich freue mich schon!

Ergänzung: Untergliedern möchte ich meine Frage in die Themenbereiche, mit denen wir uns im FBWE auseinander setzen. Siehe dazu auch die Umfrage zur Themenfindung 2012.

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Wie lassen sich eskalierende Debatten und Konflikte im Internet de-eskalieren?

Gestern berichtete WELT ONLINE: »Piraten-Politiker wirft Liberalen Rassismus vor«. Ich habe mir diese Geschichte als Anlaß genommen, diesen Artikel mit folgendem Kommentar auf Facebook zu posten:
»Typisches Beispiel dafür, wie politische Debatten im Internet manchmal eine Eigendynamik entwickeln, die niemand mehr richtig nachvollziehen kann. Das Positive daran: So wie sich die Geister in wenigen Tagen hochschaukeln können, so regen sie sich meistens in ebenso wenigen Tagen wieder ab :-)«
(Link: http://www.facebook.com/andreas.stein2/posts/298345520232866)

Das Internet und die „Sozialen Netzwerke“ bieten wunderbare Möglichenkeiten für Information, (Weiter-)Bildung, Kontaktaufnahme, Meinungsbildung und politische Debatten. Als eine negative Begleiterscheinung nehme ich aber auch immer wieder die Wellen der Aufregung wahr, die – teils gewollt, teils ungewollt – entstehen und sich bis in die höchsten Höhen aufschaukeln können (Siehe auch unter Stichwort »Shitstorm«, http://de.wikipedia.org/wiki/Shitstorm).

Dabei können solche Wellen, wenn sie dann auch noch in den Bereich des persönlichen »Cybermobbing« gehen, schlimme Folgen haben. Ein aktuelles Gerichtsurteil zu einem Fall von Cybermobbing mit anschließendem Selbstmord des Betroffenen beschäftigt gerade die Öffentlichkeit in den USA (»Chronik eines angekündigten Todessprungs«).

Die beiden aufgeführten Beispiele aus ganz unterschiedlichen Lebensbereichen lassen sich sicher um eine beinahe endlose Liste von weiteren Beispielen erweitern. Deshalb möchte ich einmal die Frage zur Erörterung stellen: Wie lassen sich eskalierende Debatten und Konflikte im Internet de-eskalieren?

 

Link zur Diskussion dieses Beitrags auf Facebook:
http://www.facebook.com/andreas.stein2/posts/328726930518054

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Beste Grüße von Bernd Schade

Beste Grüße von Bernd Schade – mit dem ich heute telefoniert habe – an alle seine ehemaligen Facebook-Freunde. Es geht ihm gut und er kümmert sich mit Freude um seine Aufgaben vor Ort in Berlin und darüber hinaus.

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Programmwechsel: Ich stelle 2012 etwas um weg von »politisch« in Richtung »unternehmerisch«

Mit dem Jahreswechsel 2011/2012 ergibt sich für mich ein »Programmwechsel«. Über einen Zeitraum von rund 3 Jahren war ich überwiegend zivilgesellschaftlich und politisch engagiert. Das war mein persönlicher Beitrag zum Management der Krise in Deutschland und eine erfahrungsreiche Zeit, in der auch ich viel lernen konnte. Viel Arbeit was es übrigends auch – aber Arbeit macht mir Freude. Nebenbei: Ich gehöre übrigends zu den Menschen die sich strikt dagegen wehren, Menschen mit Freude an der Arbeit der Ausübung eines Hobby zu verdächtigen ;-)

2012 werde ich wieder stärker unternehmerisch aktiv sein. Dazu habe ich heute auf Facebook eine Statusmeldung geschrieben:
»Ich möchte 2012 etwas unternehmen, um die Innovationskraft des Mittelstands in Deutschland zu stärken. Wer möchte mein Anliegen unterstützen?« (Link: http://www.facebook.com/andreas.stein2/posts/381558395188130) Dazu habe ich erklärt, dass es um zwei unterschiedliche (und unabhängige) Ansatzpunkte geht:

  1. Eine ganz konkrete, innovative IT-Lösung/IT-Strategie
  2. Fortführung und Ausbau des in Eigeninitiative organisierten (Weiter-)Bildungsengagements unseres Vereins (www.fbwe.de)

Was den ersten Punkt »Cloud-Computing« betrifft hier noch ein paar Links:

  1. Ein aktueller Artikel zum Oberthema »Cloud-Computing«, unter das man die IT-Lösung von STAGEx, einordnen kann, heute gefunden auf Handelsblatt:
    Hier der Link: http://www.handelsblatt.com/technologie/it-tk/cebit-special-2012/trends/cebit-ein-guetesiegel-fuer-die-cloud-/6287664.html
  2. Artikel zum »Cloud-Computing« auf Wikipedia:
    http://de.wikipedia.org/wiki/Cloud_Computing
  3. Das Unternehmen, mit dem ich ab Anfang 2012 zusammenarbeite und meine ganz spezielle Aufgabe dort: http://www.andreas-stein.net/?p=259

Interessenten an einer Zusammenarbeit bitte ich um telefonische Kontaktaufnahme.

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Eine erneute Drohung mit Nötigungsversuch gegen mich via Facebook

Am heutigen Montag, 05.03.2012, habe ich um 14:39 Uhr eine neue Drohung mit Nötigungsversuch gegen mich via Facebook erhalten. In einer Facebook-Mail schreibt der Absender, der Informationen von mir über den Verbleib von Pfarrer Bernd Schade erzwingen will, der letztes Wochenende sein Facebook-Konto aufgelöst hat (und natürlich nicht „im Knast“ ist, wie es wohl als Gerücht gestreut werden sollte):

»Er ist doch im Knast, Gelle? Antworten Sie Mann! Ich bin kurz davor SIE zu thematisieren!!! Also sprudeln Sie los oder ich mache die FDP mal so richtig scharf auf Sie. Letzte Warnung! Ich will bis heute 18:00 Uhr von Ihnen die Fakten wissen. Und am Besten sogar auf meiner PW. Ich hoffe wir haben uns verstanden, Lieber Andreas? Ich brauche keine Worte wie Frau Schuricht, Klar? Ab 18:00 Uhr geht ein Kesseltreiben los, das Sie nicht mögen werden! Dei Wahrheit über B. Schade würde Sie davor bewahren!«

Auf solche Drohungen gehe ich grundsätzlich nicht ein und hoffe, dass diese Drohung eine leere Drohung bleibt. Ich möchte jedoch auf diesem Weg schon einmal meine Facebook-Kontakte vorwarnen: Falls ab 18:00 ein Shitstorm gegen mich losgetreten wird kennen Sie jetzt die Hintergründe.

Ergänzung vom 12.03.2010:
Beste Grüße von Bernd Schade, http://www.andreas-stein.net/?p=380

 

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Freiheit – Verantwortung – Gemeinsinn

Wir Deutschen haben ein Problem mit der Freiheit. Wenn in Deutschland jemand klar und deutlich »Freiheit« sagt, dann treibt es der Mehrheit schnell die Schweißperlen der Angst auf die Stirn und Panik liegt in der Luft.
Wir sollten lernen, der Freiheit mit mehr Vertrauen und Bereitschaft zur Verantwortung zu begegnen. Vielleicht kann uns dabei unser neuer „Politiklehrer“ Joachim Gauck etwas weiter helfen.

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Sinn spenden statt Parteispenden?

Gestern habe ich wieder nur „Mist“ wahrgenommen aus Richtung Politik. Heute fahre ich nach Berlin. Dort werde ich auch über ein neues zivilgesellschaftliches Projekt sprechen. Arbeitstitel:
»Sinn spenden statt Parteispenden?«
Es geht dabei grob um Folgendes: Wenn die Parteien immer weniger auf die Bürger hören und eingehen, dann müssen die Bürger eben den Geldzufluss zu den Parteien umlenken, z. B. in Richtung gemeinnütziger Projekte. Das hat dann zwei Effekte:

  1. Das Geld wird sinnvoller verwendet.
  2. Die Parteien hören dem Bürger wieder mehr zu und gehen auf dessen Wünsche stärker ein, um von ihm auch wieder neue Spenden zu bekommen.

Ich halte Sie auf dem Laufenden sowie ich mehr weiß!

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Eine Bitte an meine Freunde im Web und auf Facebook

Auch im Jahr 2012 möchte ich mein freies publizistisches und journalistisch-dokumentarisches Engagement via Internet weiter ausbauen. Ich betreibe dieses nun seit 2005 und seit fast 2 Jahren auch intensiv auf der Plattform Facebook. Mein »Engagement für Freiheit und Verantwortung« teilt sich in drei Themenschwerpunkte:

  1. Freiheit und Verantwortung als ev. Christ
  2. Freiheit und Verantwortung als liberaler Bürger
  3. Freiheit und Verantwortung in Bildung und Beruf

Wir alle erleben seit ein paar Jahren fast täglich Krisen und der Veränderungen, die Risiken und neue Chancen mit sich bringt. Als Chance habe ich in den letzten beiden Jahren die Möglichkeit wahrgenommen, über das „soziale Netz“ Facebook neue interessante, konstruktiv wirksame Kontakte zu gewinnen, die sich in Folge auch offline im „realen Raum“ bis hin in gemeinsam und erfolgreich verwirklichte Projekte fortsetzen konnten. Das ermutigt mich meine Arbeit in dieser Richtung zu verstärken.

Nun meine Bitte an meine Freunde im Web und besonders auch auf Facebook. Ich möchte mein Partner-Netzwerk 2012 weiter ausbauen:
Wenn Ihnen meine bisheriger Arbeit gefallen hat, dann empfehlen Sie mich bitte weiter. „Teilen“ Sie dazu bitte diesen Artikel mit Link zu meiner Facebook-Seite (www.facebook.com/andreas.stein2) und helfen Sie mir so weitere Kontakte zu den oben genannten Themenschwerpunkten zu gewinnen.

Ich danke Ihnen für Ihre Unterstützung und freue mich auf den weiteren Austausch und die weitere Zusammenarbeit,

Ihr Andreas Stein

 

PS: Natürlich freue ich mich auch über einen Besuch von Ihnen auf meinem noch relativ neuem Blog »Stein persönlich« auf www.andreas-stein.net oder wenn Sie sich für meinen Newsletter interessieren, den sie formlos per Mail be- und abbestellen können via as@andreas-stein.net

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